Trümmersuche
Eine der schwierigsten
Aufgaben in der Rettungshundeausbildung ist die Trümmersuche (biologische
Ortung). Der Hund
muss unter meterdicken Trümmerschichten (unter Ablenkung von einer
Vielzahl von Gerüchen z. B. Essen, Rauch und Staub) nach Vermissten suchen. Der Hund zeigt
an durch Bellen oder Scharren. Der
Einsatz erfolgt meist nach Gasexplosionen oder in Erdbebengebieten (z. B.
Einsturz der Eishalle in Bad Reichenhall, Zugunglück in Eschede).
Wichtig: Die Hunde suchen nur nach lebenden Personen.
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